In diesem Seminar soll die Geschichte und Politik des 2. Jt. v. Chr. in Mesopotamien einmal aus einem anderen Blickwinkel analysiert werden. Das elamische Reich befand sich im heutigen Iran und war über die Jahrtausende der Antike immer in engem Kontakt mit den Reichen in Zentralmesopotamien. Mal freundschaftlich, mal als Gegner. Im 2. Jt. v. Chr. sind diese Verbindungen besonders gut fassbar. Im Zuge des Seminars sollen die materiellen Hinterlassenschaften des elamischen Reichs, seine Dynastien, Städte und Bildwerke genauer betrachtet werden. Hierbei werden die Beobachtungen stets in den historischen Kontext gesetzt und dabei die Auswirkungen auf die Reiche in Babylonien detailliert analysiert.

Das Jordantal zwischen See Genezareth und Totem Meer liegt unter dem Meeresspiegel und wird durch hohe Gebirge im Westen und Osten eingefasst. Klima und Vegetation sind steppenähnlich und zu den meisten Zeiten nicht ausreichend für Regenfeldbau. Dennoch stellt das Jordantal seit dem Neolithikum ein Zentrum menschlichen Lebens und menschlicher Kultur dar und entstehen dort zu verschiedenen Epochen sogar Stadtstaaten.

Die Übung beschäftigt sich mit der Frage, wie menschliches Leben in dieser Umgebung unterhalten werden konnte und wie sich Siedlungs- und Wirtschaftsweisen im Laufe der Bronze- und Eisenzeit immer wieder gewandelt haben. Dazu untersuchen wir die Ergebnisse von Surveys und den wichtigsten Ausgrabungen der Region. Außerdem üben wir anhand von Google Earth Verbreitungskarten zu erstellen und Forschungsergebnisse zu visualisieren.

 Der Leistungsnachweis in der Veranstaltung besteht aus verschiedenen im Laufe der Veranstaltung zu erbringenden Arbeitsergebnissen, darunter: die Kartierung von Surveyergebnissen (in Gruppenarbeit), die Präsentation von Ausgrabungsergebnissen an 1-3 Fundorten in einer spezifischen Epoche in Kurzreferaten und die Erstellung von einer bestimmten Anzahl von schriftlichen Kurzporträts von ausgegrabenen und nicht ausgegrabenen Fundorten.

Zahlreiche Paläste aus der Mittel- und Spätbronzezeit wurden in der Levante (Syrien-Palästina) ausgegraben. Diese Paläste unterscheiden sich in ihren Plänen und der Baukultur von den mesopotamischen Palästen. Die Architektur, Ausstattung und Nutzung der Paläste stellen wichtige Aspekte der „material culture“ der Levante ab der Entstehung der ammuritischen Stadtstaaten am Anfang des 2. Jt v. Chr. dar.
In diesem Seminar werden aktuelle Forschungen zu levantinschen Palästen und ihrer Typologie sowie den Königsgräbern, Wandmalereien und Dekoration, Werkstätten und andere Funde aus den Palastkontexten diskutiert.

Im 2. Jahrtausend v. Chr. etablierten die hethitischen Könige in Zentralanatolien ein Reich, dass auf dem Höhepunkt seiner Macht nicht nur große Teile Anatoliens sondern auch Syriens beherrschte und mit anderen Großmächten der Zeit wie Ägypten, Assyrien und Babylonien um Hegemonie und Anerkennung kämpfte. Die Vorstellungen der Hethiter von Königtum und Religion sowie die Expansion des Reiches brachten eine Fülle an Monumenten und eine charakteristische materielle Kultur hervor.

Das Seminar ist als Einführung in die Archäologie der Hethiter bzw. des Hethitischen Reichs gedacht und soll einen Überblick geben über diese materiellen Zeugnisse wie Städte und Architektur, Skulpturen und Felsreliefs, Siegel und Keramik. Ferner befragen wir die materielle Kultur als Zeugen von Religion, Kultur und Geschichte.

Die Frühbronzezeit in der südlichen Levante ist ein Periode, die von starken Gegensätzen und teilweise rapiden Veränderungen gekennzeichnet ist. Auf der einen Seite sind die Entstehung erster (Klein-)Städte und Anzeichen für die Herausbildung von Eliten zu beobachten, auf der anderen Seite aber auch der Kollaps dieser ersten Welle der Urbanisierung, Anzeichen einer egalitären Ideologie und alternative dörfliche oder mobile Lebensweisen. Zum Teil machen sich Kontakte in benachbarte Regionen oder die Einwanderung fremder Bevölkerungsgruppen bemerkbar, zum Teil wirkt die Region isoliert und rückständig.

Das Seminar soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Überblick über die archäologischen Befunde v. a. der Frühbronzezeit II und III (ca. 3100-2500) geben und diese unterschiedlichen Entwicklungen aufzeigen.

Außerdem soll im Seminar das Beschreiben und Vergleichen verschiedener Materialgattungen am Beispiel der frühbronzezeitlichen Funde und Befunde aus der Südlevante trainiert werden.

Neben den grundlegenden Kenntnissen der Bildbeschreibung soll in diesem Proseminar ein Einblick in die Geschichte, Politik und Götterwelt der zweiten Hälfte des 3. Jt. v. Chr. in Südmesopotamien vermittelt werden. Dies soll durch die Bearbeitung herausragender Bildwerke und deren Einbindung in den jeweiligen kulturhistorischen Kontext erzielt werden. Ziel des Seminars ist die generelle Beherrschung ikonographischer Analysen sowie eine fundierte Kenntnis bedeutender Bildwerke Mesopotamiens aus dem 3. Jt. und der Fähigkeit diese in Zeit sowie Raum einzuordnen. 

Im Verlauf dieser Übung soll, einer Exkursion ähnlich, das Land des Libanons räumlich und zeitlich durchwandert werden. Hierbei werden epochenübergreifend in jeder Stunde bedeutende Ausgrabungsorte, Museen, historische Zusammenhänge und Objektgattungen anhand von Referaten präsentiert. Auf diese Weise sollen nach und nach die Geschichte und Archäologie der Nordlevante bis zur Eingliederung in das römische Reich vermittelt werden.

Im sechsten Jahrtausend v. Chr. verbreiten sich eine charakteristische bemalte Keramik, die Halaf-Ware, und neue Formen des Wohnens und Wirtschaftens in Syrien und Nordmesopotamien über einen großen Raum aus. Diesen überregionalen Trends stehen stark lokal geprägte Fundorte und Gemeinschaften gegenüber. Wie ist dieser Gegensatz, wie ist dieses „Halaf-Phänomen“ zu erklären? Indem wir uns detailliert mit einer Anzahl von Fundorten sowie jüngeren Forschungen zu dieser Zeit auseinandersetzen, wollen wir nach einer Erklärung für die Entwicklungen dieser Zeit suchen.

Abstract: Aufbauend auf der Lektüre verschiedener Texte zu Ritualtheorien, sollen in diesem Seminar zuerst gemeinsam Charakteristika erarbeitet werden, um rituelle und kultische Handlungen im archäologischen Kontext erkennen und bewerten zu können. Anschließend sollen die Studierenden in Referaten anhand ausgewiesener Ritualkontexte des anatolischen Neolithikums kritisch die Befunde und Objekte analysieren, die zu dieser Deutung geführt haben und selbst einschätzen, ob tatsächlich ein Ritual oder eine kultische Handlung vorliegt, bzw. postuliert werden darf. Die Teilnahme an diesem Seminar erfordert eine regelmäßige und aktive Beteiligung an Diskussionen sowie die Bereitschaft zur Lektüre theoretischer Texte.


Çatalhöyük in Anatolien ist eine der am besten erforschten neolithischen Siedlungen in Anatolien und im Nahen Osten überhaupt. Berühmt wurde er vor allem für die spezielle Architektur und Ausschmückung vieler seiner Häuser mit Wandmalereien. Zwei langfristige Ausgrabungsprojekte unter der Leitung von James Mellaart (1960-1965) sowie Ian Hodder (seit 1993) haben mit unterschiedlichen methodischen Ansätzen eine Unmenge an Erkentnissen zum Leben an diesem Ort erbracht. Neben den umfangreichen Publikationen insbesondere des laufenden Grabungsprojektes ist außerdem eine frei zugängliche Online-Datenbank verfügbar. Dieser besonders gute Forschungs- und Publikationsstand bietet eine hervorragende Grundlage, um das Arbeiten mit Ausgrabungsberichten und Datenbanken in der Archäologie zu trainieren. Deswegen wollen wir in diesem Projektseminar ausgehend von einer Einführung eigenständig Fragestellungen entwickeln, diese anhand der vorhandenen Publikationen beantworten und die Ergebnisse am Ende des Semesters in einem kleinen Workshop präsentieren. Auf diese Art und Weise soll die Veranstaltung an einem konkreten Beispiel an das wissenschaftliche Arbeiten heranführen.

Durch die Ausdehnung und Etablierung der Großreiche des 1. Jt. v. Chr. im Vorderen Orient wurden zahlreiche Regionen, die zuvor eine Zeit der Unabhängigkeit genossen haben, unter einer Regierung zusammengefasst. Welche Auswirkungen dies auf die unterschiedlichen Glaubenssysteme haben kann, soll in diesem Seminar diskutiert werden. Hierbei sollen neben theoretischen Konzepten, wie der Multiplizität, Fluidität und Übersetzbarkeit von Gottheiten, auch die Panthea der einzelnen Großreiche und einiger Stadtstaaten betrachtet und besonders auf die Darstellungen von Gottheiten und den Einfluss der politischen Ereignisse auf die Bildkunst eingegangen werden.

Zu den Herausforderungen des Studiums gehört das Erlernen des wissenschaftlichen Schreibens in Form von Haus- bzw. Seminararbeiten sowie Abschlussarbeiten. Vielfältige Anforderungen inhaltlicher wie formaler Art sind dabei zu erfüllen. In dieser Übung soll es zunächst einmal darum gehen, sich intensiv mit den Anforderungen des wissenschaftlichen Schreibens sowie speziellen Aspekten des Schreibens in den archäologischen Disziplinen vertraut zu machen. Verschiedene Textsorten der archäologischen Fachliteratur und ihre Besonderheiten werden dazu analysiert und diskutiert. Der zweite wesentliche Bestandteil der Übung wird es sein, anhand eines begleiteten Schreibprojektes sich intensiv mit dem wissenschaftlichen Schreiben und der eigenen Schreibpraxis auseinanderzusetzen. Dabei spielt die Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, eigene Ergebnisse zur Diskussion zu stellen und sich auf Feedback vonseiten des Dozenten wie der anderen Teilnehmer/innen einzulassen eine wesentliche Rolle. Auf aktuellen Erkenntnissen der Schreibforschung aufbauend wird die Übung außerdem in verschiedene Schreibtechniken einführen, die in verschiedenen Phasen eines Schreibprojektes eingesetzt werden können. Erste Erfahrungen mit wissenschaftlichen Schreiben im Studium sind wünschenswert, aber keine Teilnahmevoraussetzung.

Mit den Worten „als das Königtum vom Himmel kam“ beginnt die sumerische Königsliste die Aufzählung der frühesten Herrscher in Mesopotamien. Dieser Satz beschreibt sehr gut die Rolle des mesopotamischen Herrschers, die sich in mehr oder weniger ausgeprägten Form im Zeitraum von der Späturukzeit (Ende 4. Jt. v.Chr.) bis zum Ende des neubabylonischen Reiches (6. Jh. v.Chr.) in Bild- und Textquellen wiederfinden lässt. Der von den Göttern als Regent eingesetzte Herrscher, repräsentierte diese auf der Erde und vermittelte zwischen der Menschen- und der Götterwelt. Der Herrscher ließ sich als demütiger Beter, als Hirte, als Bau- und Kriegsherr, als Sieger und Triumphator und gar als Gott auf verschiedenen Denkmalgattungen in Texten und Bildern verewigen.

Das Seminar behandelt die bekanntesten Herrscher und Dynastien in Mesopotamien, Herrscherdarstellungen auf unterschiedlichen Fundgattungen und Zeugnissen der altorientalischen Kunst und die verschiedenen Aspekte des Königtums. Zudem werden ausschlaggebende Publikationen zum Thema besprochen.

Von den Studierenden wird die selbständige Bearbeitung eines Themas erwartet, das sie in einem Kurzreferat vorstellen und am Ende des Semesters in Form eines kleinen digitalen Artikels (1-2 Seiten) einreichen. Das Seminar kann sowohl von Studienanfängern als auch von Fortgeschrittenen besucht werden, die Anforderungen bzw. das Referatsthema werden entsprechend angepasst.

 

Einführende Literatur:

  • Edzard, D.O. (1975), Herrscher. A. Philologisch, Reallexikon der Assyriologie und der vorderasiatischen Archäologie 4, 335-342. Edzard, D.O. (1980-1983), Königtum A. III. Jahrtausend, Reallexikon der Assyriologie und der vorderasiatischen Archäologie 6, 140.
  • Seux, M.-J. (1980-1983), Königtum B. II. und I. Jahrtausend, Reallexikon der Assyriologie und der vorderasiatischen Archäologie 6, 140-173.
  • Strommenger, E. (1975), Herrscher. B. In der Bildkunst, Reallexikon der Assyriologie und der vorderasiatischen Archäologie 4, 345-351.
  • von Soden, W. (1954), Herrscher im Alten Orient, Berlin u.a.

Di. 14-16 Uhr, Schellingstraße 12, Raum K427

In der frühdynastischen Zeit können die Götter zum ersten Mal anhand der Hörnerkrone im Bild identifiziert werden. In der Akkadzeit wird die typische Ikonographie für die meisten hohen Gottheiten entwickelt, deren einzelne Elemente noch im zweiten und teilweise auch noch im ersten Jahrtausend v. Chr. fassbar sind. 

Im Laufe des Semesters werden wir uns mit der Beschreibung und Interpretation bestimmter Bildthemen und -elemente beschäftigen, theoretische bildwissenschaftliche Zugänge diskutieren und die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens einüben. Jeder Teilnehmer wird ein Thema selbständig bearbeiten und einen 1-2 seitigen digitalen Artikel verfassen. Der Arbeitsstand soll dabei während des Semesters in einem bzw. zwei Kurzreferaten vorgestellt werden (5-10 Minuten). Es besteht zudem die Möglichkeit, gut gelungene Artikel auf der Homepage des DigANES-Projektes (http://www.diganes.gwi.uni-muenchen.de/) zu veröffentlichen. 

Einführende Literatur:

  • Boehmer, R.M. 1957-1971 „Götterdarstellungen in der Bildkunst“, Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Band 3, 466-469.
  • Boehmer, R.M. 1972-1975 „Hörnerkrone“, Reallexikon der Assyriologie und vorderasiatischen Archäologie, Band 4, 431-434.
  • Green, A.  / Black, J. 1992, Gods, Demons and Symbols of Ancient Mesopotamia. An illustrated Dictionary, London.
  • Groneberg, B., Die Götter des Zweistromlandes, Düsseldorf und Zürich, 2004.

Die große Zahl der aus dem Irak des 2. Jt. v. Chr. überlieferten Rollsiegel und ihrer Abrollungen auf Keilschrifttafeln macht den Einsatz von Analyse- und Visualisierungsmethoden wie sie unter dem Stichwort Digital Humanities angewandt werden, zweckmäßig. Die Übung baut auf im Instituts-Projekt DigANES geleisteten Vorarbeiten zur Digitalisierung und Verschlagwortung altorientalischer Roll- und Stempelsiegel auf. Ziel ist es, bild- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen auf Grundlage digitaler Bilddaten zu entwickeln, im Laufe des Semesters kleinere, eigenständige Forschungsprojekte zu bearbeiten und öffentlichkeitswirksam darzustellen. Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf dem altbabylonischen und kassitischen Bildrepertoire.


Die Übung wird sich mit Digitalisierungskonzepten für altorientalische Bildwerke, am Beispiel der mittel- und neuassyrischen Glyptik beschäftigen. Das Hauptproblem von Digitalisierungsprojekten stellt, neben der Konzeption der Datenbankstruktur, die Definierung eines kontrollierten Thesaurus dar. In unserem Fall ist das die Erschaffung eines die altorientalische Bilderwelt betreffenden Vokabulars, das einerseits konsistent und multilingual verwendbar sein soll und andererseits eine Vernetzung mit anderen Datenbanken und Open Linked Data (LOD) erlauben muss. Das Ziel dieser Veranstaltung wird sein, ein für die mittel- und neuassyrische Glyptik geltendes ikonographisches Vokabular für auftretende Bildelemente zu entwickeln und es anschließend im „Labeling System“ (Projekt der Hochschule Mainz; Homepage:https://www.hs-mainz.de/studium/projekte/technik/gv/das-labeling-system/) einzubetten.

Neben der Einführung in die altorientalische Siegelkunde allgemein und in die mittel- und neuassyrische Glyptik im Besonderen, haben Sie die Gelegenheit in dieser Veranstaltung ein kleines gemeinsames Projekt durchzuführen und somit einen Eindruck von wissenschaftlichen Forschungstätigkeiten an unserem Institut zu bekommen.

Eingeladen sind Studienanfänger wie Fortgeschrittene aller relevanten Studiengänge mit Interesse daran, das oben skizzierte Projektvorhaben gemeinsam anzugehen.


Sesshaftwerdung, Ackerbau und Viehzucht kennzeichnen die neue Lebensweise, die als „Neolithische Revolution“ (G. Childe) bezeichnet wird und sich von den Gebieten des „fruchtbaren Halbmonds“ ausgehend im gesamten Vorderen Orient und bis nach Europa verbreitete. Welche Ursachen hatten diese Prozesse und welche Folgen für das Zusammenleben der Menschen? In welcher Abfolge und wie schnell veränderten sich Subsistenz und Siedlungsformen?

Im Seminar möchten wir diese Fragestellungen anhand von theoretischen Modellen und neuen Ergebnissen aus der archäologischen Feldforschung diskutieren. Weitere Themenblöcke bilden das Auftreten, die Funktion und die Interpretation früher Bilder von Tieren und Menschen sowie der Umgang neolithischer Gemeinschaften mit ihren Toten.

In den Jahren 1978 und 1979 führten PD Dr. Leo Trümpelmann und Prof. Dr. B. Hrouda vom Institut für Vorderasiatische Archäologie der LMU München zwei Grabungskampagnen am Tell Abqaʿ im Gebiet des heutigen Hamrin-Stausees im Irak durch. Die Ergebnisse wurden nie umfassend publiziert. Im Rahmen der einstündigen, praxisorientierten Übung wollen wir uns in die noch vorhandene Originaldokumentation einarbeiten sowie Möglichkeiten der vergleichenden Auswertung der Funde und Befunde diskutieren und erproben.