In Vorlesungen und Präparierübungen wird die Anatomie der Kleinsäuger besprochen. Schwerpunkt sind die besonders häufig als Heimtiere gehaltenen Arten Frettchen, Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchilla, Degu, Hamster und Rennmaus sowie die in der Labortierkunde besonders wichtigen Ratten und Mäuse. Neben dem Skelettsystem ist ein wesentlicher Schwerpunkt die aus klinischer Sicht besonders wichtige Anatomie der Zähne, die in Anpassung an die speziesspezifischen Ernährungsweisen gegenüber den klassischen Haustieren anatomischen Besonderheiten aufweisen. Ein weiterer Schwerpunkt nimmt die topografische Anatomie der Körperhöhlen ein, deren Kenntnis in Situsübungen vertieft studiert und geübt wird
- Dozent/in: Hortenbach Jennifer
- Dozent/in: Kades Rebecca
- Dozent/in: Reese Sven
- Dozent/in: Schulda Nadine
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Schwarz Steven
- Dozent/in: Stoll Hao
- Dozent/in: Volz Frederik
- Dozent/in: Cielewicz Maj-Britt
- Dozent/in: Fischer Andrea
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Cielewicz Maj-Britt
- Dozent/in: Maierl Johann
Es werden die Grundlagen der verschiedenen Ultraschalluntersuchungen des Herzens theoretisch besprochen und dann von den Teilnehmern/innen in kleinen Gruppen von vier bis sechs Studierenden unter fachkundiger Anleitung geübt. Im Einzelnen beinhaltet das Wahlpflichtfach die physikalischen und technischen Grundlagen der Echokardiographie, die Schallpositionen sowie die sich daraus ergebenden, zweidimensionalen Standardschnittebenen und M-Modes von gesunden und veränderten, kaninen und felinen Herzen. Die Untersuchung der intrakardialen Blutflüsse mit Hilfe der farbkodierten, gepulsten (PW ) und kontinuierlichen (CW )Dopplerverfahren wird vorgestellt. Für die Übungen (3 Doppelstunden nach Vereinbarung) muss jede Gruppe mindestens einen eigenen Hund oder eventuell eine Katze mitbringen. Zudem haben die Teilnehmer/innen die Möglichkeit, die Ultraschalluntersuchung des gesunden und veränderten Katzenherzens am ersten veterinärmedizinischen Ultraschall-Simulator zu üben. Nach erfolgreicher Teilnahme sollten die Studierenden in der Lage sein, die meisten echokardiographischen Standardschnittebenen selbst zu erstellen und zu beurteilen.
- Dozent/in: Hortenbach Jennifer
- Dozent/in: Kades Rebecca
- Dozent/in: Reese Sven
- Dozent/in: Ruß Julia
- Dozent/in: Wanninger Stefanie
Ziel der Veranstaltung ist es, die grundlegenden Strukturen und deren Funktionsweise kennenzulernen. Darauf aufbauend werden die Grundlagen des motorischen Systems in Morphologie und Funktion erarbeitet. Das Verständnis des motorischen Systems wird anschließend anhand von neuropathologischen Fallbeispielen vertieft
- Dozent/in: Brühschwein Andreas
- Dozent/in: Casper Ines
- Dozent/in: Göbel Thomas
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Matiasek Kaspar
- Dozent/in: Römlein Rabea
Ziel der Veranstaltung ist es, die anatomischen Grundlagen des vegetativen Nervensystems in Theorie und Praxis kennenzulernen. Darüber hinaus werden die Beeinflussung über pharmakologische Wirkstoffe, die pathologischen Veränderungen und deren Folgen für die Klinik an ausgewählten Beispielen dargestellt |
- Dozent/in: Brühschwein Andreas
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Matiasek Kaspar
- Dozent/in: Römlein Rabea
Ziel der Veranstaltung ist es, die grundlegende Struktur und Funktionsweise der Sensibilität (Oberflächen- / Tiefensensibilität) und der Sinnesorgane (Auge, Ohr) kennenzulernen. Das Verständnis des sensiblen / sensorischen Systems wird abschnittsweise anhand klinisch-neurologischer und neuropathologischer Fallbeispiele vertieft
- Dozent/in: Brühschwein Andreas
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Matiasek Kaspar
- Dozent/in: Römlein Rabea
Ziel der Veranstaltung ist es, die anatomischen Strukturen und physiologischen Voraussetzungen für Schlaf ¿ Bewusstsein / Lernen ¿ Emotion / Verhalten darzustellen und damit die Grundlagen für das Verständnis der Klinik und Pathologie zu legen, die bei entsprechenden Veränderungen auftreten. Neben der Pharmakologie, der Anästhesiologie, der Notfallmedizin und der Verhaltenskunde wird auch die Bildgebung vertreten sein |
- Dozent/in: Bartels Angela
- Dozent/in: Brühschwein Andreas
- Dozent/in: Firnkes Angelika
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Matiasek Kaspar
- Dozent/in: O'Gorman Marjam
- Dozent/in: Pape Constanze
- Dozent/in: Römlein Rabea
- Dozent/in: Wöhr Anna-Caroline
Ziel der Veranstaltung ist es, anhand von Fallbeispielen die bekannten Störungen neuraler Strukturen nachzuvollziehen und die klinische Symptomatik herzuleiten
- Dozent/in: Brühschwein Andreas
- Dozent/in: Fischer Andrea
- Dozent/in: Göhring Lutz
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Matiasek Kaspar
- Dozent/in: O'Gorman Marjam
- Dozent/in: Römlein Rabea
Ziel der Veranstaltung ist es, aufgrund der klinischen Symptomatik, die Störung an Fallbeispielen zu lokalisieren und bestimmten neurologischen Strukturen zuzuordnen |
- Dozent/in: Brühschwein Andreas
- Dozent/in: Göhring Lutz
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Matiasek Kaspar
- Dozent/in: O'Gorman Marjam
- Dozent/in: Römlein Rabea
Ziel der Veranstaltung ist die systematische Wiederholung und Vertiefung der Anatomie und Klinik des Pferdefußes. Nach einer Wiederholung der funktionellen und klinisch-angewandten Anatomie des Pferdefußes in der ersten Vorlesung werden an den folgenden Terminen jeweils die Klinik und Therapie von Erkrankungen des Pferdefußes besprochen (1. Stunde) und parallel dazu die anatomischen Grundlagen abschnittweise präpariert (2. Stunde) |
- Dozent/in: Maierl Johann
- Dozent/in: Römlein Rabea
https://lmu-munich.zoom.us/j/92604164156?pwd=dm10bUhqdnVWdkpnY1lGbHlXRlFXQT09
Meeting-ID: 926 0416 4156
Kenncode: 963597
- Dozent/in: Reese Sven