Dieser Baustein ist ein Beispiel, wie die z.B. die Durchfallquote der Studenten in einem Kurs verringert werden kann. Dieser LLB enthält eine H5P generierte Seite, die mehrere H5P-Tools enthält. Die Studenten werden mithilfe von Abfragekarten an den Inhalt der Vorlesung erinnert. Ebenfalls kann der Inhalt der einzelnen Kursblöcke durch Youtube-Videos nochmals aufgefrischt werden. Wenn die Studenten sich dann sicher fühlen, können sie durch 10 Examsfragen ihr Gelerntes testen und bekommen eine Einschätzung, ob und was noch getan werden sollte. Zusätzlich wird den Studenten ein Forum angeboten, in dem sie sich zu Lerngruppen treffen können.
- Enseignant: Sophie Renard
Übersetzung eines Kurses durch den "Google Translator" inklusive Einwilligung zur Datenverarbeitung durch Google.
Selbstlerneinheit zur Cognitive Load Theory
Abgabeformat, bei dem die Kursteilnehmenden zufällig Arbeiten von
anderen (anonymen) Teilnehmenden erhalten und anonym Feedback dazu
verfassen können.
Studierende verlieren in Klausuren immer wieder Punkte, weil sie die Aufgabenstellung nicht korrekt bearbeitet haben. Dies liegt häufig daran, dass die Anforderungen der Aufgabe nicht richtig verstanden werden. Dieser Lehr-/Lernbaustein soll helfen Klausurfragen zu analysieren und den Anforderungen gerecht zu werden.
Der Baustein kann in jeden Moodle-Kurs hochgeladen werden und entweder synchron oder asynchron von den Studierenden bearbeitet werden. Bei synchroner Bearbeitung bietet sich an Schwierigkeiten direkt zu besprechen
Der Lehr-/Lern-Baustein (LLB) beinhaltet die Bereitstellung von digitalem Informationsmaterial zu den formalen Anforderungen hinsichtlich der Erstellung eines Forschungsberichts. Er orientiert sich dabei an dem AVIVA-Schema.
Die Umsetzung erfolgte anhand eines Moodle-Kurses. Dieser kann für jedes beliebige Seminar als Überblicksseite und zum Austausch mit den Studierenden genutzt werden. Der LLB erfüllt den Zweck, die für die Studierenden auf mehreren Webseiten des Instituts verteilten Informationen und Anforderungen aus dem Modulhandbuch für einen Forschungsbericht zu bündeln. Darüber hinaus wurde der Moodle-Kurs um ein Forum zum asynchronen Austausch mit den Studierenden und der Möglichkeit zur Kontaktaufnahme mit dem Dozenten ergänzt.
Der Moodle-Kurs wurde zudem mittels farblicher Varianz und Bildern optisch ansprechend gestaltet um die aktive Auseinandersetzung mit den vorgestellten Formalia sicherzustellen.