Ein oft exzeptionalistisch gedachtes demokratisches Selbstverständnis zählt zu den großen Identitätsmarkern der USA. Mit Blick auf historische Entwicklung und politische Gegenwart beleuchtet das Seminar den oft ambivalenteren Charakter der amerikanischen Demokratie. Was bedeutet überhaupt Demokratie (damals und heute)? Wie konnte es zur Hyperparteilichkeit kommen? Vor diesem Hintergrund werden spezifische Probleme wie z.B. Wahlrechtseinschränkungen, Wahlkampf-Finanzierungen, Populismus und Polarisierung thematisiert.
- Trainer/in: Alexander Brackebusch
- Trainer/in: Charlotte Lerg