Im Seminar erarbeiten wir konkrete Unterrichtskonzepte zum Thema digital-ästhetische Souveränität.

Wie kann Souveränität hier mit Blick auf Kunstpädagogische Handlungskontexte verstanden werden?

Es werden zunächst in einer Reihe gestalterischer Projektarbeiten eigene Perspektiven entwickelt - Was bedeutet Souveränität für uns?

Dabei können u.a. digitale Zeichen/-Gestaltungstools, und Augmented Reality Gestaltungsmedien für Crossoververfahren vermittelt.

Positionen aktueller Medienkünstler*innen werden hier als Inspiration einfließen.

Anschließend werden bestehende kunstpädagogische Konzepte reflektiert und zu folgenden Themen neu ausgerichtet:

Fokus I (zur Auswahl):  Dimensionen digitalen Souveränität und Subjekt/Selbstdarstellung betrifft (auch via Social Media und entsprechenden Ästhetiken/Praktiken).

Fokus II (zur Auswahl): Dimensionen digitaler Souveränität und Im-materialität auch im Kontext von Nachhaltigkeit (digitale Technologien & Materie/Ressourcen)

Zum Semesterende (Februar 2024) werden wir mit einer Kooperationsschule die entwickelten Unterrichtskonzepte erproben und auch gemeinsam mit der Lehrkraft die entstandenen methodisch-didaktische Fragen im Praxistransfer beleuchten.