Das Kandidat:innenkolloquium begleitet den Entstehungsprozess der Bachelor- bzw. Masterarbeit. Auch Studierende des Lehramts, die an einer Zulassungsarbeit in der Französischen, Spanischen, Rumänischen oder Portugiesischen Literaturwissenschaft arbeiten, sind eingeladen, an dem Kolloquium teilzunehmen. Das Kolloquium gibt Raum zur Präsentation und Diskussion der Thesen der Arbeit vor und mit einem Fachpublikum. Als Grundlage dient ein Thesenpapier, das ausgewählte Thesen vorstellt und allen Teilnehmer:innen eine Woche vor Beginn des Kolloquiums vorliegt.

Jede:r der Kandidat:innen ist zudem aufgerufen, sich an der Diskussion der Arbeit seiner_ihrer Kommiliton:innen zu beteiligen und so zu zeigen, dass sie_er in der Lage ist, sich in ein unbekanntes Thema einzudenken, es kritisch zu reflektieren und die daraus resultierenden Beobachtungen in einem fachlichen Dialog wiederzugeben.

Die Betreuer:innen werden zu den jeweiligen Sitzungen eingeladen. Die Teilnahme an allen Vorträgen ist verpflichtend. 

Vorgeschaltet sind dem Kolloquium drei Plenumssitzungen, die jeweils dienstags von 12 bis 14 Uhr stattfinden. Sie fokussieren zum einen Thesenbildung und Argumentation, zum anderen dienen sie dazu, Sie in der Einarbeitung in Ihren Untersuchungsgegenstand Text oder Film zu unterstützen und bei der Erstellung eines Thesenpapiers zum Kolloquium zu begleiten.

Im Anschluss an das Kolloquium sind weitere Sitzungen jeweils dienstags, 12-14 Uhr geplant, in denen Sie Basistechniken wissenschaftlichen Schreibens wie korrektes Zitieren und Bibliographieren auffrischen bzw. nach Bedarf in Einzelcoachings oder Arbeitsgruppen Probleme des Entstehungsprozesses diskutieren können.

  

Das Kolloquium selbst wird am Freitag, 9.11.2024 stattfinden. Bitte halten Sie sich diesen Tag in jedem Falle frei. Es sei vorsorglich angemerkt, dass Sie nur im Krankheitsfall (ärztl. Attest) von der Teilnahme entbunden werden können; Ihr Vortrag und die Diskussion werden dann in kleinerem Prüfer:innenkreis zu gegebener Zeit nachgeholt.

 

 

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