- Docente: Andreas Englhart
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Andreas Englhart
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Andreas Englhart
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Pia Wiesner
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Azadeh Sharifi
Die Übung thematisiert die vielfältigen Probleme der Quellengattungen zur Theatergeschichte und vermittelt einen Überblick über diese "Zeugen der Geschichte". Dabei steht die praktische Arbeit mit dem Quellenmaterial im Vordergrund. Anhand von Beispielen werden Produktionsquellen, rezeptionsästhetische Zeugen und audio-visuelle Dokumentationen kritisch untersucht und zueinander in Beziehung gesetzt. Es gibt eine Einführung in die Archivierung und Recherche von theatergeschichtlichen Quellen. Die Übung ergänzt somit das durch die Ringvorlesung zur Theatergeschichte vermittelte Grund- und Überblickswissen durch vertiefende Kenntnisse von Einzelaspekten. Vertieft werden mindestens drei Themen der Ringvorlesung.
Thematische Schwerpunkte:
- Antike
- Shakespeare
- Nationaltheaterbewegung
- Docente: Annemarie Stauss
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Vanessa Schormann
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Vanessa Schormann
"Quellenstudien zur Theatergeschichte" ergänzt die "Ringvorlesung zur europäischen Theatergeschichte bis 1900". In diesem Kurs werden wir uns nach einer allgemeinen Einführung in die Quellenkunde speziell in der Theaterwissenschaft näher mit den Schwerpunkten "Theater der Antike", "Theater der Aufklärung" und "Theater jenseits von Europa bis 1900" auseinander setzen.
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Jan Schumacher
"Quellenstudien zur Theatergeschichte" ergänzt die "Ringvorlesung zur europäischen Theatergeschichte bis 1900". In diesem Kurs werden wir uns nach einer allgemeinen Einführung in die Quellenkunde speziell in der Theaterwissenschaft näher mit den Schwerpunkten "Theater des Mittelalters", "Elisabethanisches Theater" und "Theater jenseits von Europa bis 1900" auseinander setzen.
- Docente: Johanna Schallermayer
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Jan Schumacher
- Docente: Simone Niehoff
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Simone Niehoff
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Katharina Keim
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Katharina Keim
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Lars Krautschick
- Docente: Christoph Narholz
- Docente: Katharina Pektor
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Antonia Leitgeb
- Docente: Christiane Plank-Baldauf
- Docente: Antonia Leitgeb
- Docente: Christiane Plank-Baldauf
Das Proseminar vermittelt einen Überblick über die Gegenstandsbereiche der Theaterwissenschaft und führt anhand exemplarischer Texte u.a in Fachgeschichte und Fachbegriffe, Theater-, Dramen- und Schauspieltheorie sowie Text- und Aufführungsanalyse ein.
- Docente: Ulf Otto
- Docente: David Roesner-Lagao
- Docente: Camilla Schneider
- Docente: Berenika Szymanski-Düll
- Docente: Ulf Otto
Spezielle Kulturvermittlung am Beispiel der Kultur-Netzwerker
„Die Teilhabe an kulturellem Leben sollte nicht vom Elternhaus abhängen, sondern jedem offen stehen“. Soweit die Theorie. Sehr häufig zeigt sich aber, dass das Gegenteil der Fall ist. Hier setzt das Konzept der Kulturnetzwerker an. Die Kulturnetzwerker sind ein Kulturvermittlungsprojekt in der Peer-to-Peer Struktur in Kleingruppen, das auf wissenschaftlicher Grundlage einer Dissertation hier ansetzten möchte und für dieses Konzept mehrfach ausgezeichnet wurde.
Die Übung soll dazu dienen, das Konzept vorzustellen und mehrfach praktisch zu erproben (sofern das im Rahmen der Corona-Hygienevorschriften möglich sein wird). Gleichzeitig soll aber auch der Weg von der einfachen Idee zum gegründeten Verein, den rechtlichen Grundlagen und ihrer Konsequenzen und die Fördermöglichkeiten, nicht nur in finanzieller Hinsicht, für so ein Projekt aufgezeigt werden. Idee ist weiter, gemeinsam ein geeignetes neues Kommunikationskonzept mit den zielgruppengerechten Kanälen zu erstellen, und es umzusetzen.
- Docente: Ursula Maier
- Docente: Rasmus Cromme
- Docente: Johanna Schallermayer
- Docente: Rasmus Cromme
- Docente: Camilla Schneider
- Docente: Lars Krautschick
- Docente: Annemarie Stauss
- Docente: Christopher Balme
- Docente: Sandra Dragan
- Docente: Bianca Michaels
- Docente: David Roesner-Lagao
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Camilla Schneider
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Danijela Weber-Kapusta
- Docente: Stefan Frey
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Nicole Haitzinger
- Docente: Alexandra Schildhauer
- Docente: Ulf Otto
Das Projektmodul bietet die Möglichkeit theatrale Praxis über eine forschende Perspektive in das Studium zu integrieren. Es wird Wintersemester angeboten, hat allerdings einen Vorlauf im Sommersemester, der aus drei vorbereitenden Terminen zur Erarbeitung der Konzepte und einem methodischen Workshop in Bezug auf die zu verfassenden Hausarbeiten besteht.
Voraussetzungen:
- ein geeignetes Projekt (oder Praktikum),
- die eigenständige Teilnahme/Durchführung dieses Projekts,
- eine Forschungsperspektive, die eng mit diesem Projekt verbunden ist,
- ein Plan, wie das Projekt nach der Durchführung auszuwerten ist.
Im Unterschied zu allen anderen Veranstaltungen ist das Pratikum keine angeleitete Veranstaltung und setzt eine hohe Selbstverantwortung der Studierenden voraus. Eine Unterstützung durch die Universität kann nur im Rahmen der bestehenden Resourcen erfolgen und ist begrenzt. Es zielt in erster Linie auf Studierende ab, die ohnehin schon an ihren eigenen Projekten und breiteren Kontexten arbeiten.
Entscheidend ist andererseits, die forschende Perspektive des Projekts, welche eine Anrechnung ermöglicht und Grundlage der Bewertung ist. – Weder eine reine Kunstpraxis noch ein schlichtes Berufspraktikum wären als Projekt im Sinne des Moduls zu verstehen, könnten aber es aber durch Einbindung in eine Forschungsperspektive werden.
Ein konzeptioneller Vorlauf im Vorsemester, der bereits Bestandteil der begleitenden Reflektionsveranstaltung WP4.2 ist, dient zur Verständigung über die Projektziele und stellt damit die Grundlage für den erfolgreiche Belegung des Projektmoduls dar.
Im Rahmen dieses Vorlaufs wird ein Konzeptpapier erstellt, dass die Grundlage für das Projekt, vor allem aber die im Nachgang zu verfassende Hausarbeit darstellt, und auf dessen Grundlage am Ende des Sommersemesters eine Empfehlung ausgesprochen wird.
Eine Belegung des Projektmoduls ohne diesen Vorlauf ist in Ausnahmen möglich, sollte jedoch wenn möglich vermieden werden.
Die Sitzungen finden in beiden Semestern unregelmässig Mittwochs 12-14 statt und werden jeweils zu Semesterbeginn bekannt gegeben.
Der methodische Workshop wird vermutlich in der Woche unmittelbar nach Ende des Sommersemester stattfinden.
- Docente: Ulf Otto