In der praxisorientierten Übung widmen wir uns unterschiedlichen Ansätzen recherchebasierter Theaterformen. Wir untersuchen auto-biografische, anthropologisch angelegte und dokumentarische Theaterkonzepte mit Blick auf (Text-)Material, Einsatz von Collage- und Montagetechniken und die Relation von Körpern und Raum in der szenischen Umsetzung. In einem nächsten Schritt können die Studierenden eigene Rechercheansätze formulieren und ausprobieren. Die Einblicke in die Dramaturgiepraxis unterschiedlicher Theaterkonstellationen werden durch Dialoge mit der Performerin und Choreografin Olivia Hyunsin Kim, der Autorin, Kuratorin und Soziologin Tunay Önder und dem Schauspieler Tjark Bernau erweitert.


In der Übung werden Aspekte und Probleme wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und deren Methoden selbstständig erprobt. Hierzu zählen der Besuch von Bibliotheken und Archiven, der Gebrauch von fachspezifischen Nachschlagewerken und Bibliographien, der Umgang mit wissenschaftlichen Datenbanken, das Recherchieren, Bibliographieren, Auswerten, Zitieren von Quellen und wissenschaftlicher Literatur zu einem gegebenen Thema. Des weiteren werden Empfehlungen für die Gestaltung wissenschaftlicher Hausarbeiten gegeben und mündliche Präsentationstechniken in Form von Referaten trainiert. Jeder Kurs bezieht sich auf einen gewählten Themenbereich anhand dessen diverse Methoden wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt werden.

Literatur zur Vorbereitung:
– Esselborn-Krumbiegel, Helga: Von der Idee bis zum Text. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2008.
– Esselborn-Krumbiegel, Helga: Richtig wissenschaftlich schreiben. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2010.
– Kühtz, Stefan: Wissenschaftlich formulieren. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2011.
– May, Yomb: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Reclam, 2014.


https://www.br-klassik.de/nationaltheater-muenchen-buehne-100~_h-558_v-img__16__9__xl_w-994_-e1d284d92729d9396a907e303225e0f2d9fa53b4.jpg?version=681b4

Die noch leere Bühne des Nationaltheaters München | Bildquelle: © W. Hösl


Willkommen!

Das Proseminar vermittelt einen Überblick über die Gegenstandsbereiche der Theaterwissenschaft und führt anhand exemplarischer Texte u.a in Fachgeschichte und Fachbegriffe, Theater-, Dramen- und Schauspieltheorie sowie Text- und Aufführungsanalyse ein.


Pflichtlektüre: Bitte vor Seminarbeginn selbst anschaffen:
– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

Weitere Pflichttexte stehen auf dieser Moodle-Seite zum Download/Ausdruck sowie als Kopiervorlagen im twm- Sekretariat zur Verfügung.

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Die noch leere Bühne des Nationaltheaters München | Bildquelle: © W. Hösl


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Das Proseminar vermittelt einen Überblick über die Gegenstandsbereiche der Theaterwissenschaft und führt anhand exemplarischer Texte u.a in Fachgeschichte und Fachbegriffe, Theater-, Dramen- und Schauspieltheorie sowie Text- und Aufführungsanalyse ein.


Pflichtlektüre: Bitte vor Seminarbeginn selbst anschaffen:
– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

Weitere Pflichttexte stehen auf dieser Moodle-Seite zum Download/Ausdruck sowie als Kopiervorlagen im twm- Sekretariat zur Verfügung.


In diesem praxisorientierten Seminar lesen und analysieren die Studierenden gemeinsam mit der Dozentin Stücke und Libretti eines / einer eingeladenen Autor*in. Das geschieht wie bei der realen Arbeit am Theater, wo ein Regie-Dramaturgie -Team vor Beginn des Probenprozesses das Stück konzeptionell bespricht und analysiert. Themen und Inhalte der vorliegenden Texte werden diskutiert, Textstruktur, Szenen und Figuren werden bis ins Detail untersucht. Im Anschluss an die systematische Analyse stellt sich der/die Autor*in in ein bis zwei Sitzungen den Fragen der Studierenden zu den Texten. Ausgehend und inspiriert von Themen, Szenen, Figuren der Vorlagen werden die Studierenden - betreut von Dozentin und Autor/in - dann eigenständig Einakter und/oder Libretti entwickeln und schreiben. Dabei haben sie die Freiheit, Ideen einzubringen und einzeln oder gemeinsam zu schreiben, was sie bewegt und interessiert. Im anschließenden Sommersemester werden die Einakter und Libretti dann in szenischen Lesungen auf der Studiobühne der LMU präsentiert.


Das Tutorium richtet sich vornehmlich an Studierende, welche die Ringvorlesung zur Theatergeschichte bis 1900 sowie eine der Übungen zu Quellenstudien besuchen. Hier werden Inhalte der Ringvorlesung wiederholt und neu kontextualisiert, um ein tiefergehendes Verständnis des Lernstoffs zu erlangen. Im gemeinsamen Dialog fassen wir die Lernziele zusammen und gehen soweit ins Detail, dass alle Teilnehmer*innen die Klausurvorbereitung anhand von zentralen Begriffen aus der vorgestellten Theatergeschichte problemlos angehen können. Dabei sind die Teilnehmer*innen eingeladen, Fragen zu stellen, Impulse für eine individuelle Schwerpunktsetzung einzubringen und Diskussionswünsche zu äußern.


In der Übung werden Aspekte und Probleme wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und deren Methoden selbstständig erprobt. Hierzu zählen der Besuch von Bibliotheken und Archiven, der Gebrauch von fachspezifischen Nachschlagewerken und Bibliographien, der Umgang mit wissenschaftlichen Datenbanken, das Recherchieren, Bibliographieren, Auswerten, Zitieren von Quellen und wissenschaftlicher Literatur zu einem gegebenen Thema. Des weiteren werden Empfehlungen für die Gestaltung wissenschaftlicher Hausarbeiten gegeben und mündliche Präsentationstechniken in Form von Referaten trainiert.

Die deutschsprachige Theaterlandschaft ist einzigartig in ihrer ästhetischen Vielfältigkeit und organisatorischen Komplexität. In dieser Vorlesung sollen daher eine Annäherung an „das“ Theater als Institution und eine Reflexion seiner Bedingungen und Setzungen unternommen werden. Im Mittelpunkt stehen die organisatorischen und inhaltlichen Strukturen verschiedener Theaterformen, die theatergeschichtlichen und kulturpolitischen Kontexte sowie die künstlerischen und technischen Arbeitsprozesse mit ihren zahlreichen Arbeitsbereichen und Berufsbildern. Dabei werden Entstehungsprozesse von Inszenierungen von der Textproduktion bis zur Premiere nachgezeichnet und zwischen verschiedenen Organisationsformen (z. B. Freie Szene, Opernhaus, Stadttheater) verglichen. Die Vorlesung wird dabei im engen Dialog mit Vertreter*innen aus der Theaterpraxis – Dramaturg*innen, Regisseur*innen, Autor*innen, Bühnenbildner*innen, technischer Leiter*innen u. v. m. – stehen. Diese Gäste berichten unmittelbar aus der praktischen Theaterarbeit und geben gleichzeitig Einblick in die Münchener Theaterszene.


Seit ihrer Begründung als eigenständige Disziplin, hat sich die Theaterwissenschaft immer als interdisziplinäres Bestreben verstanden, das ganz selbstverständlich auf eine Vielzahl von Methoden und Theorien zurückgreift, diese anwendet und weiterentwickelt. Gleichzeitig hat sie früh begriffen, dass ihr Gegenstand sich nicht auf das Kunsttheater beschränken kann oder sollte, sondern kulturelle Praktiken in einem weitergefassten Sinne in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Beides bedeutet, dass zum theoretischen Rüstzeug von Theaterwissenschaftler*innen notwendigerweise eine ganze Reihe von kulturwissenschaftlichen Theorien zählen, von denen wir in diesem Seminar eine Auswahl kennenlernen werden. So bietet das Seminar zum einen einen orientierenden Überblick über einige „Klassiker“ der Kulturwissenschaften (darunter Texte zur Hermeneutik, Anthropologie, Gendertheorie, Praxeologie, zum Postkolonialismus und zur Diskursanalyse), und erprobt zum anderen die Anwendung zentraler Begriffe und Theorien auf Gegenstände des Theaters: Formen der Darstellung, Inszenierung und Performance.

In diesem Seminar wollen wir Merkmale und Erscheinungsformen von Slapstick und Physical Comedy untersuchen und schlagen dabei einen weiten historischen Bogen: Von der italienischen Commedia dell‘arte im 16. Jahrhundert über Stummfilme des frühen 20. Jahrhunderts bis zu Fernsehserien und heutigen Formen von Stand-up Comedy werden wir Aspekte der Komik, der Körperlichkeit und der Dramaturgie von Slapstick untersuchen und analysieren.

Dabei betrachten wir sowohl verschiedene Ausprägungen des komischen Helden, unterschiedliche mediale Bedingungen und Kontexte für Körperkomik als auch die jeweils spezifischen kulturellen Kontexte, in denen sich diese manifestieren.

Auch Metaperspektiven, wie zum Beispiel Dokumentationen oder Spielfilme über Komiker*innen werden herangezogen und auf ihre jeweiligen Lesarten des Phänomens Slapstick hin geprüft.


„Diversität“ ist das Schlagwort der Stunde, wie die wichtigen, anhaltenden Fachdiskurse in u.a. den Kultureinrichtungen zeigen. Die Komplexität und der politische Gehalt jedoch müssen stets Berücksichtigung finden und verlangen nach einer wiederkehrenden Prüfung.

Doch wie kann es gelingen, Vielfalt in Kultureinrichtungen – jenseits heteronormativer Bilder – zu generieren? In diesem Kurs wollen wir uns zunächst mit Identitäten, Geschlechterbildern, Rassismus, Ableismus, Marginalität, Diskriminierung und Intersektionalität beschäftigen. Anhand praktischer Projekte möchten wir überlegen, wie gesellschaftliche Vielfalt - mitsamt ihren bereichernden Perspektiven und Narrativen – in Kultureinrichtungen abgebildet werden kann, um unsere plurale Gesellschaft wirken zu lassen und Teilhabe jenseits von Schwellenängsten und Zugangsbarrieren zu garantieren. Wie Stefan Fischer-Fels über das Theater schreibt: „Das Theater muss die ‚Diversity‘ feiern und die neuen (…) Begegnungen, die daraus resultieren, beschreiben, verdichten, genießen.“ (Mandel 2016)

Als Kooperationspartner*innen begleiten uns im Wintersemester zahlreiche Gäste aus den Bereichen Museum, Theater, Musik und Film, die mit uns einen ganzheitlichen Ansatz – vor und hinter den Kulissen – anstreben. Gemeinsam mit der Fachschaft Theaterwissenschaft und in Kooperation mit der Studiobühne möchten wir unseren kritischen Blick zudem nach Innen richten und überlegen, wie wir das Thema „Diversität“ noch stärker an unserem Institut verankern können.

Vorhang auf! – auch das bereits bezieht einen überraschend großen technischen Apparat mit ein! Hinter jedem Vorgang und jeder inszenierten Illusion verbergen sich technische Abläufe, die wir zusammen kennenlernen und analysieren wollen. Theater-Architektur, Berufe der Technikabteilung, spezifisches Vokabular, und vieles andere sind ebenfalls Inhalte, die es zu besprechen gilt. Als Mittel stehen hierbei zahlreiche Inszenierungs- sowie Regiebeispiele zur Verfügung. Doch nicht nur der Theaterbereich soll „beleuchtet“ werden: Bühnentechnik kommt selbstredend ebenso in vielen anderen Bereichen zum Einsatz! Ästhetische Analysen, sowie der Vergleich verschiedener Stile und der Gebrauch theaterspezifischer Mittel, zum Beispiel im Gegensatz zu Film und Fernsehen, oder im Festival- und Konzertbereich, sollen einen theoretischen Rahmen rund um dieses Thema bilden.
Geplant sind zudem Besuche von Experten aus der Praxis in unserem Seminar sowie - wenn möglich - eine Führung durch die Bayerische Staatsoper.

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Die noch leere Bühne des Nationaltheaters München | Bildquelle: © W. Hösl


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Das Proseminar vermittelt einen Überblick über die Gegenstandsbereiche der Theaterwissenschaft und führt anhand exemplarischer Texte u.a in Fachgeschichte und Fachbegriffe, Theater-, Dramen- und Schauspieltheorie sowie Text- und Aufführungsanalyse ein.


Pflichtlektüre: Bitte vor Seminarbeginn selbst anschaffen:
– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

Weitere Pflichttexte stehen auf dieser Moodle-Seite zum Download/Ausdruck sowie als Kopiervorlagen im twm- Sekretariat zur Verfügung.


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Die noch leere Bühne des Nationaltheaters München | Bildquelle: © W. Hösl


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– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

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– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

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Pflichtlektüre: Bitte vor Seminarbeginn selbst anschaffen:
– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

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Die noch leere Bühne des Nationaltheaters München | Bildquelle: © W. Hösl


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Pflichtlektüre: Bitte vor Seminarbeginn selbst anschaffen:
– Christopher Balme: Einführung in die Theaterwissenschaft. Berlin 2008. Möglichst neue (5.) Auflage.

– Aristoteles: Poetik. Griechisch/Deutsch. Hg. u. übers. v. Manfred Fuhrmann. Stuttgart 1982. Möglichst neue Auflage

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In der Projektübung werden die anvisierten MA-Abschluss-Projekte der Studierenden vorgestellt und im Hinblick auf ihre Themeneingrenzung, Relevanz, wissenschaftliche Methodik und ihre Machbarkeit gemeinsam kritisch diskutiert. Im Übungsverlauf entwickeln die Teilnehmenden zu ihrer individuellen Themensetzung Abstract und Exposé, reflektieren die Thesenfokussierung und wissenschaftliche Kuratierung eigener Inhalte, die notwendigen Schritte der Konzeptausarbeitung sowie deren gezielte mündliche wie schriftliche Vermittlung. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Präsentation erläutern die Studierenden erste Ansätze zu Forschungsvorhaben/-design und stellen diese zur Diskussion.