Wieso fällt es Menschen schwer, sich gesund zu ernähren oder Sport zu treiben? Weshalb lassen Menschen sich nicht impfen oder tragen keinen Sonnenschutz? Warum werden digitale Gesundheitsangebote oder Vorsorgeuntersuchungen nicht in Anspruch genommen? Ob Menschen ein Verhalten ausüben, das förderlich oder sogar schädigend für ihre Gesundheit ist, hängt von diversen Faktoren ab. Um Gesundheitsverhalten zu erklären und dieses mithilfe von Gesundheitskampagnen positiv beeinflussen zu können, müssen zunächst die individuellen Einflussfaktoren für ein Verhalten identifiziert werden. Dieser Thematik wollen wir uns im Rahmen des Seminars zunächst aus der theoretischen Perspektive annähern und anschließend für Gesundheitsthemen Ihrer Wahl qualitativ untersuchen.

Im Rahmen eines empirischen Forschungsprojekts werden Sie in Kleingruppen Forschungsfragen ableiten, einen Leitfaden entwickeln, qualitative Interviews führen und diese anschließend auswerten und interpretieren. Die Prüfungsleistung setzt sich aus einem Referat und einem Forschungsbericht zusammen.


Content of the Class

From Christmas-Table-Fights to TV talk shows, from parliamentary debates to YouTube comment wars – this seminar dives into the dynamics of tipping points in times of (political) polarization and resistance in the face of wicked problem discourses. You’ll learn why some conversations escalate, who gets heard, and what happens when dialogue breaks down – or breaks through.

We’ll explore how communicators and audiences interact across different media environments and what triggers discursive tipping points. Along the way, you’ll build a qualitative research project with a team, work with real discourse data, and learn to translate your findings into public knowledge. The seminar blends theoretical foundations with hands-on research and collaborative storytelling.

Deliverables 

[1] Active participation in class; prepare and submit tasks
[2] Podcast Episode (ca. 15 Minutes on first results + Handout)
[3] Research report in five submissions: 
      a. Group Research Question + Theoretical reasoning
      b. Data Preparation + Report
      c. Coding Scheme 
      d. Analysis Summary ( = Podcast Handout)
      e. Review and Merge all Parts, add triangulation & discussion


Im Rahmen dieses Seminars werden die methodischen Grundlagen qualitativer Interviews vermittelt und in einem eigenen Forschungsprojekt praktisch vertieft. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz generativer KI in der Wissenschaftskommunikation. Der Umgang mit Wissen sowie die Kommunikationspraxis in Wissenschaftsorganisationen befindet sich durch KI-Technologien im Wandel.

Anhand eines empirischen Projekts untersuchen die Studierenden, wie generative KI-Tools in großen deutschen Wissenschaftsorganisationen (z. B. Max-Planck-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft) eingesetzt, bewertet und reflektiert werden. Dabei stehen auch kommunikative, ethische, technologische, organisationale und gesellschaftliche Herausforderungen im Fokus. Im Verlauf des Seminars werden gemeinsam Forschungskonzept entwickelt, Interviewleitfäden erstellt, Sampling-Strategien besprochen, Interviews durchgeführt und erste Ergebnisse präsentiert. Die Studierenden haben die Möglichkeit sowohl methodisches Wissen zu vertiefen als auch Einblicke in ein hochaktuelles Themenfeld zu bekommen.


Künstliche Intelligenz (KI) wird im Journalismus zunehmend bei der Themenrecherche, im Verfassen von Texten oder bei der Verbreitung von Inhalten eingesetzt. Auch in Deutschland setzen immer mehr Nachrichtenhäuser auf KI. Dieser technologische Wandel verändert nicht nur redaktionelle Arbeitsprozesse, sondern stellt auch die journalistische Berufspraxis vor neue ethische und normative Herausforderungen. Dabei wird deutlich: Wer in Zukunft im Journalismus arbeiten möchte, braucht ein grundlegendes Verständnis davon, wie KI funktioniert, welche Potenziale und Risiken sie mit sich bringt und wie sie verantwortungsvoll eingesetzt werden kann.

Doch wie erwerben angehende Journalist:innen diese sogenannte KI-Kompetenz oder ‚AI Literacy‘ im Rahmen ihrer Ausbildung? Dieses explorative Forschungsseminar untersucht mithilfe leitfadengestützter Interviews, was angehende Journalist:innen unter professioneller KI-Kompetenz verstehen und ob, und wenn ja wie, sie KI-Kompetenz in der Ausbildung erwerben. In diesem 4-stündigen Seminar analysieren wir aktuelle Entwicklungen im KI-gestützten Journalismus, diskutieren die gesellschaftlichen und berufsethischen Implikationen und untersuchen, wie journalistische Ausbildung zur Entwicklung von KI-Kompetenz beitragen kann. Ziel ist es, ein fundiertes Verständnis dafür zu entwickeln, wie ein verantwortungsvoller und qualitativ hochwertiger Einsatz von KI im Journalismus gelingen kann.


Themen wie soziale Gerechtigkeit, Energiepolitik, Rente oder Migration sind oft komplex. Ihre Kommunikation stellt besondere Anforderungen an Politiker:innen, Medien und Öffentlichkeit. In diesem Seminar untersuchen wir, wie politische Aussagen von Bürger:innen wahrgenommen, eingeordnet und bewertet werden – und vergleichen diese Einschätzungen mit den Deutungen durch große Sprachmodelle wie ChatGPT.

Im Mittelpunkt steht die Frage:

Inwiefern unterscheiden sich menschliche und maschinelle Deutungen politischer Positionen – und was sagt uns das über politische Kommunikation und demokratische Öffentlichkeit?

Die Studierenden entwickeln eigene Forschungsfragen zur Rezeption politischer Aussagen, konzipieren eine Umfrage zur Erhebung menschlicher Einschätzungen und erstellen systematische Prompts, mit denen dieselben Aussagen von einer KI analysiert oder bewertet werden. Die Ergebnisse werden empirisch verglichen und reflektiert.

 

Ein besonderer Fokus liegt auf der demokratietheoretischen Perspektive:

Inwiefern decken sich die Bewertungen von Bürger:innen und KI-Systemen? Und welche Folgen haben Deckungen oder Abweichungen für die Informationsbedürfnisse der Bürger:innen wenn diese sich mittel KIs über Politik informieren? Insbesondere dann, wenn diese Systeme politische Positionen systematisch verzerren, gewichten oder rahmen? Welche Risiken (z. B. Scheingenauigkeit, Bias, Scheinneutralität) und Potenziale (z. B. Zugänglichkeit, Erklärungskompetenz) ergeben sich daraus für demokratische Meinungsbildung?

Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen der politischen Kommunikationsforschung, zentrale demokratietheoretische Konzepte sowie praktische Kenntnisse in quantitativer Rezeptionsforschung und promptbasierter KI-Nutzung.

KI-Chatbots wie ChatGPT sind aus dem Alltag vieler Online-Nutzer*innen nicht mehr wegzudenken und werden auch für den Bereich der Informations- und Nachrichtennutzung zunehmend relevanter. Vor allem jüngere Nutzer*innen gehören hierbei zu den Early Adoptern. Gemäß den Befunden des Reuters Institute Digital News Report 2025 nutzen 9% der 18- bis 24-Jährigen mindestens einmal pro Woche generative-KI-Chatbots, um sich über Nachrichten zu informieren. Doch auch abseits von ‚typischen‘ Nachrichteninhalten werden ChatGPT & Co. für die Auseinandersetzung mit den eigenen Hobbies und Interessen oder die Suche nach Problemlösungen eine zunehmend wichtige Größe im Informationsrepertoire junger Menschen.

Im Rahmen des Seminars wollen wir uns zunächst knapp mit den Bedingungen und Kontextfaktoren der Informationsnutzung mit generativen KI-Chatbots auseinandersetzen, um darauf aufbauend eine empirische Studie zu entwickeln, die aktuelle Fragestellungen in diesem Bereich adressiert. Der Schwerpunkt wird dabei auf Spielarten der (qualitativen) Befragung liegen, ggf. in Kombination mit Beobachtungen des Nutzungsverhaltens.

Researchers apply different quantitative, qualitative, and mixed-method approaches to understand the complexity of the work of communicators and their relationship with the public. This seminar introduces communicator and recipient research methodologies, combining theory and practice. First, students will engage in lectures and group presentations, providing an overview of different methodological approaches. They will learn the theory and its application by critically analyzing different papers developed by communication scholars. This knowledge will be applied in a collaborative investigation focused on the effects of disinformation on journalistic daily practice. The group will determine the research question, methodological approach (non-representative survey or in-depth interview), profile of participants, sample, questionnaire, and data collection strategies during the semester. Within the empirical implementation of this collaborative project, students will contact and interview media professionals selected according to the research design they defined in advance. Their findings will be presented in a seminar and a term paper.

The final grade will consist in:

During the semester:

  1. In-group activity + presentations on research methods - 10%

  2. Participation in debates and other practical activities - 10%

Empirical research: 

  1. Final Seminar - 20-minute presentation + 10-minute Q&A - 30%

11 pairs: Each pair will present the main findings of their interviews.
It should include at least:

- Introduction
- Sampling
- Participants profile
- Methodology/limitations
- Main findings
- Conclusions


  1. Term paper with the main findings of empirical research- 50%

Each pair has to write a term paper with 30,000 characters (including references and abstract). It must include the following sections:
- Abstract (maximum 500 characters)
- Three to five keywords
- Introduction
- Theoretical framework
- Methodology
- Description of results
- Discussion
- Conclusion
- References




Influencer sprechen nicht mehr nur über Fashion, Fitness und Lifestyle – sie äußern sich zunehmend auch politisch und werden als politische Intermediäre immer wichtiger. In diesem Forschungsseminar untersuchen wir politische Kommunikation durch Social-Media-Influencer (SMI) und mögliche Auswirkungen auf die politische Meinungsbildung ihrer Follower. Ausgehend von Beispielen wie dem „Rezo-Effekt“ sehen wir uns an, wie SMI politische Inhalte vermitteln und welche Plattformen und Formate dabei genutzt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung der Meinungsführerschaft von SMI und ihrer etwaigen persuasiven Wirkung auf ihre Follower. Mithilfe einer quantitativen Online-Befragung erforschen wir, wie und wo Social-Media-Nutzerinnen und -Nutzer politische SMI konsumieren, welche Rollen SMI für die Follower einnehmen und welche Effekte auf politisches Interesse und Partizipation SMI ausüben können. Ziel des Seminars ist es, ein tieferes Verständnis der Mechanismen und Auswirkungen politischer Kommunikation durch SMI zu gewinnen.

New tools powered by artificial intelligence (AI) are increasingly developed and deployed in (local) journalism. Against this background, understanding audiences’ perceptions of AI is essential, as the acceptance or rejection of AI in news production can translate into public trust or distrust in journalism (Robertson & Ridge-Newman, 2022). Indeed, there are concerns about accuracy, biases, and privacy, which can be subsumed under the headings of algorithmic appreciation (Joris et al., 2021) or algorithmic aversion (Mahmud et al., 2022).

This seminar will investigate AI's perceived benefits and drawbacks in local journalism by employing focus groups and interviews with audience members. A particular reference point will be the concept of algorithmic folk theories (Ytre-Arne & Moe, 2021) to explore the perceptions of AI in local journalism by different audiences.

Esoterik ist ein Phänomen, das uns fast täglich begegnet. Ihr Spektrum reicht vom Aberglauben an die heilende Wirkung von Steinen im Wasser über die weitverbreitete Astrologie bis hin zu medizinischen Ansätzen, die sich kaum noch mit evidenzbasierter Medizin vereinbaren lassen und für ihre Anhänger gefährlich sein können. Zudem ist Esoterik ein großer kommerzieller Markt, der im Internet einen regelrechten Boom erlebt.

In den sozialen Medien tummeln sich nicht nur skurrile Gestalten wie Thomas Hornauer, der fragwürdige Meditations-Streams auf TikTok veröffentlicht, sondern auch viele Produkte, die von Influencern angepriesen werden. Beispiele sind Zara Secret, die angeblich ein Krebsmittel gefunden hat, und Cathy Hummels, die von ihrem „Umweg zum Glück“ berichtet. Darüber hinaus nutzen organisierte Gemeinschaften das Internet, um nicht nur sinnstiftende Produkte, sondern auch geschlossene Ideologien zu verbreiten. Die Anastasia-Bewegung beispielsweise bewegt sich dabei gefährlich nah am rechten Rand.

In diesem Seminar wollen wir die vielfältige und heterogene Landschaft esoterisch-spiritueller Inhalte und deren Kommunikatoren genauer betrachten. Wir werden auch analysieren, welche Zielgruppen diese Inhalte ansprechen. Die Wahl der Forschungsmethoden ist offen und kann qualitative, quantitative oder gemischte Ansätze umfassen. Eventuell führen wir Untersuchungen durch, die mit kleinen Experimenten aus der Medienwirkungsforschung verbunden sind.

Zu den Leistungsanforderungen gehören ein Referat und eine Forschungsarbeit (Einzel-/Gruppenarbeit). Bitte bringen Sie zur ersten Sitzung einen Laptop mit installierter Zotero-Software und vor allem Neugier mit.


Krisen und Kriege beeinflussen die Art und Weise, wie wir Kommunikator:innen wahrnehmen und bewerten. Im Fall eines Krieges, wie dem aktuellen Ukraine-Krieg, betrifft das vor allem die politische Kommunikation.
In diesem Seminar wollen wir deshalb untersuchen, wie sich verschiedene Akteur:innen des politischen Geschehens rund um den Ukraine-Krieg äußern. Vor allem soll dabei im Mittelpunkt stehen, welchen Einfluss die unterschiedlichen Kommunikator:innen rund um den Ukraine-Krieg auf die Rezipierenden haben. Dabei behalten wir auch verschiedene Kommunikationskanäle (soziale Medien, YouTube, Zeitungen, Radio, Fernsehen, etc.) im Blick.
Verschiedenste komparative Studien zwischen verschiedensten Akteuren hinsichtlich ihrer Kommunikation bieten sich an: Politiker:innen, Parteien, Sprachen, Rollenzuweisungen (Andrij Melnyk vs. Vitali Klitschko, siehe z.B. Lysenko (2022)) oder auch politischen Influencer:innen.
Aufgrund der Aktualität des Themas ist der konkrete Fall des Ukraine-Krieges bisher nur wenig erforscht. Die Literatur zur Kommunikation in Krisen und Kriegen ist jedoch umfangreich, darauf können wir aufbauen. Auf Basis dieser Literaturarbeit werden wir im Seminar Forschungsfragen entwickeln, die wir anschließend mit quantitativen Befragungsmethoden (möglich wären beispielsweise Online-Befragung oder Experiment) untersuchen werden.
Das notwendige Wissen wird im Laufe des Semesters vermittelt bzw. aufgefrischt, angefangen von der Ausarbeitung des Forschungsstandes, über die Entwicklung des Fragebogens, das Entwerfen von Stimuli und die Erhebung der Daten, bis zu der statistischen Auswertung und der Interpretation der Ergebnisse.


Die Mediengrundrechte (Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG) sollen der der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung dienen. Was hierunter zu verstehen und wie diese Zuschreibung zu erfüllen ist, wird seither in höchstrichterlichen Urteilen näher beschrieben und stetig für die sich wandelnde Medienlandschaft aktualisiert. Eine der relevanten Größen, die ein solches Dienen ermöglichen, ist die häufig besprochene Vielfalt. Doch was verbirgt sich dahinter? Vielfalt hängt im verfassungsrechtlichen Verständnis mit der massenmedialen Repräsentation gesellschaftlich relevanter Gruppen zusammen. Sie soll als an den freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildungsprozesses gestellte Anforderungen die umfassende Willensbildung ermöglichen. Die Verfassung gibt gattungsspezifische Vielfaltsanforderungen vor: sie geht davon aus, dass sich die Presse außenplural entwickelt(e), wohingegen für den Rundfunk differenziertere Vielfaltsvorgaben existieren. Insbesondere den öffentlich-rechtlichen Rundfunk treffen diese. Innerhalb der Vielfalts-Gesamtdebatte müsste er als Best-Practice-Beispiel gelten können, genießt er doch gerade aufgrund dieser Eigenschaft seine Einrichtungs- und Finanzierungsgarantie. Er bildet darüber hinaus ein Gegengewicht für private Medien, weshalb er in Zeiten ihrer zunehmenden Vermachtung ein besonders relevanter Akteur sein dürfte. 

Der Diskurs zeigt jedoch, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Wahrnehmung seiner Nutzer:innen nicht immer die unterstellte Funktionserfüllung trifft. Auffällig ist, dass jüngere Nutzer:innengenerationen von den Angeboten oft nicht angesprochen werden, sich überdies nicht abgebildet sehen. Für einen Rundfunk, dessen Auftrag und Legitimation sich gerade durch die Abbildung gesellschaftlicher Vielfalt auszeichnet, könnte dessen so geartete Wahrnehmung problematisch sein. 

Zur Erfassung dieser Diskrepanz beschäftigen wir uns innerhalb des interdisziplinären Seminars in einem theoretischen Teil mit den unterschiedlichen verfassungsrechtlichen Vielfaltsdimensionen sowie Ansätzen aus der Kommunikationswissenschaft. Es werden die entsprechenden Grundlagen des Medienverfassungsrechts vermittelt. Ebenso erfolgt ein Einblick in kommunikationswissenschaftliche Vielfaltskonzeptionen, sodass ein interdisziplinärer Abgleich erfolgen kann. In dem sich daran anschließenden empirischen Block werden wir uns mit der Wahrnehmung von Vielfalt durch Expert:innen und Verantwortliche des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie der Gesellschaft befassen. Hierzu werden wir relevante Akteure zu ihren Vielfaltsverständnissen wie Erwartungen an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk befragen. Es werden gemeinsame Gruppenprojekte konzipiert und mit unterschiedlichen qualitativen Befragungsmethoden umgesetzt.


Künstliche Intelligenz (KI), und nicht zuletzt Generative KI, verändern den Journalismus rasant und grundlegend. Damit sich KI positiv auf den Journalismus und mithin auf die Gesellschaft auswirkt und um negative Effekte abzuwenden, sind antizipatorische Methoden wie die Szenario-Entwicklung unerlässlich. Sie sind auch ein zentrales Instrument der verantwortungsvollen KI-Innovation. Im Rahmen dieses Seminars führen Studierende ein Forschungsprojekt durch, das auf Basis von Leitfadeninterviews und einer Delphi-Befragung mit Expert:innen Zukunftsszenarien für den Journalismus im KI-Zeitalter entwickelt.