- Trainer/in: Magdalena Göbl
- Trainer/in: Jana Türk
- Trainer/in: Nils Egger
- Trainer/in: Lina Franken
- Trainer/in: Nils Egger
- Trainer/in: Lina Franken
- Trainer/in: Nils Egger
- Trainer/in: Lina Franken
- Trainer/in: Katharina Lillich
- Trainer/in: Florian Schmid
- Trainer/in: Yves Jeanrenaud
- Trainer/in: Yves Jeanrenaud
Die Tafelübung (TÜ) wird im BA-Studium der Soziologie im Modul "Angewandte qualitative Methoden" begleitend zu den Übungen angeboten. Die Teilnahme ist freiwillig. Prüfungsleistungen werden in diesem Modul ausschließlich in den Übungen erbracht, nicht in der TÜ. Die TÜ dient der vertiefenden Diskussion forschungsethischer Fragen und findet online statt. Die Unterlagen stehen Ihnen auf Moodle zur Verfügung.
Diese freiwillige Übung unterstützt die Studierenden in der Erfüllung der praktischen Forschungstätigkeiten im Rahmen der Übungen zu Angewandten Qualitativen Methoden. In einer geschützten Online-Umgebung werden Unterlagen, Arbeitsräume und Austauschmöglichkeiten zur Verfügung gestellt, um forschungspraktische und forschungsethische Fragen zu reflektieren. Die beiden Zoom-Termine und die beiden Präsenztermine dienen der Diskussion ausgewählter forschungsethischer Herausforderungen in der qualitativen Forschungspraxis am Beispiel empirischer Studien.
- Trainer/in: Anna Huber
- Trainer/in: Anna Wanka
- Trainer/in: Daniel Krähmer
- Trainer/in: Gerrit Bauer
- Trainer/in: Lena Jost
Discrimination is often the cause of social inequalities, human conflict, and individual suffering. As it is often intertwined with human culture, it is omnipresent and therefore difficult to rectify, and oftentimes even a challenge to empirically bring to light.
The focus of this course is to define and understand various types of discrimination from a quantitative sociological point of view.
We will develop a critical understanding of various discrimination discourses, including (but not limited to) facets such as immigration and xenophobia, gender, body weight, physical attractiveness, racism, and ageism.
- Instructor: Madison Garrett
- Trainer/in: Gina Atzeni
- Trainer/in: Sabine Düval
- Trainer/in: Fabian Thiel
- Trainer/in: Katharina Berger
- Trainer/in: Sandra Decker
- Trainer/in: Lukas Müller
- Trainer/in: Irmhild Saake
- Trainer/in: Sophie Duschinger
- Trainer/in: Bernhard Gill
- Trainer/in: Irmhild Saake
- Trainer/in: Cäcilia Überla
- Trainer/in: Jasmin Siri
Welcome
to Social Rights and the Transformation of Social Relations! This is an
interdisciplinary course that draws on the intersection between social rights
and the transformation of social relations. The course will introduce you to
different perspectives by which to understand the ways in which social rights
are constructed, advanced, violated, and fought for in a range of institutional
contexts and political regimes.
Central to this part of the course will be the
conceptualisation of power, which will be approached from the
perspective of theories of welfare states and social relations. From
theoretical and conceptual perspectives it will be important, first, to
interrogate the notion of social rights. A second important stage of
this course will be its focus on notions of violence as a violation of
social rights, especially with regard to structural and systemic types
of violations that are not immediately visible. The third emphasis of
the course will be on examining and exploring the mechanisms of
realisation, exclusion, and ways of claiming these rights, both
individually and through collectively informed efforts. Central to each
of these emphases will be the interpretation of perspectives on economic
and social life, and how they are placed in the context of accumulation
of power and profit.
After the first three weeks, each session will
comprise two parts. The first part will be led by students’
presentations of the reading material, followed by group discussions.
The second part of the session will be led by the course convener in
order to review and summarize the key concepts and issues related to the
reading and the week’s topic in general.
- Trainer/in: Zuleykha Mail Zada
- Trainer/in: Imke Schmincke
- Trainer/in: Isabel Klein
- Trainer/in: Isabel Klein
- Trainer/in: Mira Vaassen
- Trainer/in: Theresa Weber
Die Rational-Choice-Theorie ist ein sehr verbreiteter Ansatz in den Wirtschaft- und Sozialwissenschaften. In ihrem Fokus stehen Gründe und Folgen des menschlichen Verhaltens, die mit Entscheidungen zwischen konkurrierenden Alternativen in unterschiedlich strukturierten Situationen zu tun haben.
Die Rational-Choice-Theorie erlaubt die Deduktion von empirisch prüfbaren
Aussagen im Rahmen von Modellierungen. Daher werden die Varianten der Theorie
nicht nur vorgestellt und diskutiert, sondern durch Anwendungen aus der
Soziologie, Politikwissenschaft und Ökonomie veranschaulicht. Dabei sollen auch
Anomalien und Weiterentwicklungen des Ansatzes in den Blick genommen werden.
- Trainer/in: Werner Fröhlich
- Trainer/in: Corinna Aschenbrenner
- Trainer/in: Katrin Auspurg
- Trainer/in: Josef Emmer
- Trainer/in: Werner Fröhlich
"Medien" sind in
unserem Alltag allgegenwärtig. Und "Medien" sind als
Untersuchungsgegenstände der Soziologie fest etabliert. Aber was müssen wir uns
unter "Medien" eigentlich vorstellen? Massenmedien? Sprache und
Schrift? Social Media Plattformen? Geld, Macht und Liebe?
Die Übung führt in systematischer Perspektive in die Mediensoziologie ein. Sie
verfolgt das Ziel, kanonische Medienbegriffe und -theorien vorzustellen sowie
Formen und Funktionen unterschiedlicher Medien zu differenzieren. Wir fragen
uns dabei, wie über unterschiedliche "Medien" erst bestimmte
Formbildungen der Kommunikation möglich werden und somit soziale Ordnung
entsteht.
Die Übung richtet sich an Studierende, die Interesse an intensiver Lektüre
teils schwieriger und fachfremder Texte mitbringen.
- Trainer/in: Niklas Barth
Herzlich willkommen zum Moodle-Kurs der Vorlesung "Systemtheorie" im Sommersemester 2022.
In diesem Moodle-Kurs finden Sie unser Programm, jeweils wöchentlich die Folien zur Vorlesung sowie den begleitenden digitalen Reader.
Die Vorlesung führt systematisch in die Systemtheorie Niklas Luhmanns ein. Sie wird dabei kanonische Texte der Theorie sozialer Systeme behandeln, zentrale Begriffe und deren epistemologische Grundlage vermitteln sowie unterschiedliche Theorie-Importe in die Theorie als auch verschiedene Theoriestränge innerhalb der Theorie darstellen. Darüber hinaus soll anhand von Beispielen aus der Forschung die Eignung der Systemtheorie für die empirische Forschung vorgeführt werden.
- Trainer/in: Niklas Barth
Niklas Luhmann ist einer der großen soziologischen Denker des letzten Jahrhunderts. Diese Übung führt anhand von Originaltexten in sein Denken ein. Neben dem Kennenlernen der wesentlichen Begrifflichkeiten wird auch im Vordergrund stehen, die empirische Leistungsfähigkeit herauszuarbeiten: Was kann ich eigentlich soziologisch erkennen, wenn ich systemtheoretisch hinschaue?
- Trainer/in: Victoria Schwarz-von Groddeck