Das Seminar führt in die Inszenierungs- und Aufführungsanalyse ein, der Schwerpunkt liegt dabei auf neueren Theaterformen, Film und Populärkultur. Es werden grundlegende Begriffe erarbeitet und die Wahrnehmung am konkreten Beispiel geschärft und trainiert. Es werden dabe auchi Fragen nach der ästhetischen Konstruktion Körper und Identitäten und deren Wahrnehmung eine Rolle spielen. Neben den klassischen semiotischen und phänomenologischen Ansätzen werden auch Ansätze aus Cultural-, Gender- und Postcolonial Studies herangezogen werden. Im Vordergrund steht jedoch das Schauen von und Schreiben über Theater, Film, populäre Kultur. Als Hausarbeit wird eine Inszenierungsanalyse verfasst. Drei kleine Schreibübungen im Verlaufe des Seminars bereiten auf diese Prüfungsleistung vor.