Die Veranstaltung ist darauf angelegt, nachzuvollziehen, wie sich Jugendliche und junge Erwachsene Religion aneignen und wem sie dabei Autorität zuschreiben, bzw. inwiefern sie ihren Erfahrungen und Eigenkonstruktionen Recht zusprechen. Am Beispiel von konkreten Diskrepanzerfahrungen gehen die Studierenden der Frage nach, wie ein Religionsunterricht gestaltet sein muss, der einen konstruktiven Umgang mit den Diskrepanzerfahrungen ermöglicht.