Das Seminar richtet sich an Studierende aller Lehrämter, die sich gerne fachspezifisch und interdisziplinär im Bereich "Virtual Reality" weiterbilden möchten. An zwei Tagen (11./12.04.2025) lernen die Studierenden anhand zweier Biografien von Holocaustüberlebenden den Umgang mit sprachsensibler Wortschatzarbeit und den Einsatz historisch-politischer Bildungsansätze; überdies reflektieren sie, inwiefern Fragen von Religionsbezogenheit und -distanz eine Rolle spielen.
Im Anschluss an diese Phase werden sie jeweils zwei Wochen an fünf Münchener Schulen eingesetzt, um Schülerinnen und Schüler mit diesen Medienformaten zu schulen.
Am 25.07.2025 findet eine Reflexion der gemachten Erfahrungen statt.
Es besteht die Möglichkeit, eine Zulassungsarbeit zu diesem Thema zu schreiben. Die Plätze sind begrenzt.
- Trainer/in: Anja Ballis
- Trainer/in: Christine Fellner
- Trainer/in: Markus Gloe
- Trainer/in: Robert Paulus
- Trainer/in: Mirjam Schambeck sf