- Veranstaltungszeit: Do., 14–16 Uhr c.t.
- Veranstaltungsort: Geschwister-Scholl-Platz 1, M 209
- Justus Kriegsch auf der Fakultätshomepage (folgt)
- Trainer/in: Justus Kriegsch
- Trainer/in: Theresa Schweiger
Liebe Studierende,
herzlich willkommen zur Arbeitsgemeinschaft Strafrecht I. Diese wird ausschließlich über ZOOM stattfinden. Die erste Einheit beginnt am Montag, 25. Oktober Punkt 18:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr.
Es lohnt sich die Klausur vor jeder Einheit zumindest in Ansätzen zu gliedern. Noch besser: Sie versuchen die Klausur auch auszuformulieren, weil nur dadurch die so wichtige Subsumption (Auswertung des Sachverhalts) eingeübt werden kann.
Zoom-Meeting beitreten
https://lmu-munich.zoom.us/j/99220122492?pwd=dWxwVjFmcHF3YVNyN3B2T3J6ZzY5QT09
Meeting-ID: 992 2012 2492
Kenncode: 265114
- Informationen zum Grundkurs Strafrecht finden Sie hier.
- Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften finden Sie hier.
Nutzen Sie gerne die Foren auf Moodle, um Ihre Probleme bei der Lösung der Fälle oder auch allgemeinere Fragen zum Strafrecht mit mir und anderen Studierenden zu klären! Alternativ können Sie mich auch unter meiner Uni-Emailadresse erreichen (Patrick.Voshagen@jura.uni-muenchen.de). Fallen mir selber interessante Argumente oder Lernbeiträge ein, werde ich diese einfach als Textfeld bei den jeweiligen Einheiten posten.
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme.
Bis dann!
Kursbeginn: Dienstag, 13.4.2021
E-Mail-Adresse des Dozenten: patrick.siegle@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Dienstag, 13.4.2021
E-Mail-Adresse der Dozentin: ramona.weisenbach@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Dienstag, 13.4.2021
E-Mail-Adresse des Dozenten: patrick.voshagen@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Freitag, 16.4.2021
E-Mail-Adresse des Dozenten: valentin.sacha@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Montag, 12.4.2021
E-Mail-Adresse des Dozenten: lauritz.oellerer@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Donnerstag, 15.4.2021
Einschreibeschlüssel: GKOhlySS2021
Kursbeginn: Mittwoch, 14.4.2021
Einschreibeschlüssel: GKOhlySS2021
E-Mail-Adresse des Dozenten: peter.zickgraf@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Mittwoch, 14.4.2021
Einschreibeschlüssel: GKOhlySS2021
E-Mail-Adresse des Dozenten: peter.zickgraf@jura.uni-muenchen.de
Kursbeginn: Dienstag, 13.4.2021
Willkommen zum Propädeutikum Programmierung in der Bioinformatik!
Bitte schreibt euch mit dem untenstehenden Einschreibeschlüssel selbst in den Moodle Kurs ein um Teilzunehmen.
Solltet Ihr Probleme beim Anmelden haben, erreicht Ihr uns per Mail an tutorium@bio.ifi.lmu.de .
Einschreibeschlüssel: java
Diese Veranstaltung dient zur Vorbereitung für die mündlichen Modulprüfung in Fundamentaltheologie im Studiengang Magister Theologiae. In diesem Blockkurs wird die Vorlesung "Gottesbilder und Transzendenzvorstellungen in den Religionen" des vohergehenden Wintersemesters behandelt.
Diese Veranstaltung dient zur Vorbereitung für die mündlichen
Modulprüfung in Fundamentaltheologie im Studiengang Magister Theologiae.
In diesem Blockkurs wird die Vorlesung "Offenbarung" des vohergehenden
Wintersemesters behandelt.
Das Prüfungskolloquium II: Offenbarung, dient als Vorbereitung zur Prüfung der gleichnamige
Vorlesungen von Prof. Dr. Schärtl-Trendel.
Dabei wird sowohl
der Vorlesungstoff wiederholt und vertieft, als auch konkrete Übungen
durchgeführt. Außerdem soll diese Veranstaltung den Raum für Fragen und
Diskussionen bieten und inhaltliche wie technische Tipps für die
schriftliche Prüfung, die am 8.02 stattfindet, enthalten.
Die
Veranstaltung richtet sich primär an Studierende, die dieses
Wintersemester zu dieser Vorlesung im Rahmen eines Moduls geprüft
werden. Jeder Teilnehmer der Vorlesung darf jedoch auch am Kolloquium
teilnehmen.
Das Kolloquium wird als online Zoom-Veranstaltung
am Samstag den 30.01.2021 bis Sonntag den 31.01.21 stattfinden. Dabei
werden 5 Zoom-Sitzungen abgehalten.
Voraussetzung für das Kolloquium ist die Teilnahme an der Vorlesung von Prof. Schärtl-Trendel.
Material zur Vorbereitung: Folien und Audios der Vorlesung
Diese Veranstaltung dient zur Vorbereitung für die Prüfung der Vorlesung Glaube und Vernunft in Fundamentaltheologie. Der Kurs steht allen Studenten/innen, die die Vorlesungen besuchen und in diesem Semester zur Vorlesung geprüft werden, offen.
Prof. Jörg Claussen, Tim Meyer, Ph.D., Alexey Rusakov
Quantitative research, i.e. research that uses statistical methods to analyses large datasets, is one of the three pillars of modern science. Similarly, most decisions by firms are nowadays based on information from large datasets gathered and analyzed either internally by a firm or externally by a contracted agency. However, just analyzing data is insufficient in both academia and industry. The second important task for researchers and practitioners is to build a clear and convincing argument why their analysis is important and interesting. This seminar aims at teaching you both skills, analyzing data and theoretical reasoning. These skills are fundamental for writing a final theses and career building. The seminar will provide an overview on structuring theoretical arguments and different quantitative methods, before students apply both to examples in the different sessions. Finally, students will use their acquired knowledge and skills to develop their seminar papers using datasets from the institute and the statistical software STATA.
The seminar will begin with a kickoff session, where the lecturers will introduce students to research, explain theoretical reasoning and recap some empirical methods. This is followed by four 1.5 hour introductory sessions to the statistical software STATA. After six weeks, students will present their preliminary results and afterwards write up their results in a seminar paper. Students will meet regularly with a supervisor over the course of the semester.
"Quellenstudien zur Theatergeschichte" ergänzt die "Ringvorlesung zur europäischen Theatergeschichte bis 1900". In diesem Kurs werden wir uns nach einer allgemeinen Einführung in die Quellenkunde speziell in der Theaterwissenschaft näher mit den Schwerpunkten "Theater der Antike", "Theater der Aufklärung" und "Theater jenseits von Europa bis 1900" auseinander setzen.
"Quellenstudien zur Theatergeschichte" ergänzt die "Ringvorlesung zur europäischen Theatergeschichte bis 1900". In diesem Kurs werden wir uns nach einer allgemeinen Einführung in die Quellenkunde speziell in der Theaterwissenschaft näher mit den Schwerpunkten "Theater des Mittelalters", "Elisabethanisches Theater" und "Theater jenseits von Europa bis 1900" auseinander setzen.
Einschreibeschlüssel für Gasteinschreibung: Nachhaltigkeit
Veranstaltungszeit: Blockveranstaltung
Sa., 09–17 Uhr c.t. (15.01.2022)
So., 09–17 Uhr c.t. (16.01.2022)
Einschreibeschlüssel: folgt
Prof. Dr. Dr. Jan-Hendrik Röver, LL.M. (LSE), FRSA auf der Fakultätshomepage
Kursbeginn: Donnerstag, 15.4.2021
Kurz zusammengefasst geht es in diesem Seminar nicht um Recycling im
ökologischen Sinn, sondern um die vielfältigen Formen der Verwendung von
"Fremdmaterial" in Kunst und Kultur, also Collage, Montage, Readymade,
Sampling, Mashup, Cut-Up etc. Dabei spielt nicht nur die Ästhetik eine
Rolle, sondern auch die sozialen, politischen und mit Blick auf das
Urheberrecht - ethischen und juristischen Aspekte. Was bedeutet die
Vorstellung einer "Remix Culture" für die künstlerische Praxis des
Einzelnen sowie für das Selbstverständnis der Gesellschaft als Ganzes?

Die Repetitorien geben Ihnen die Möglichkeit, die schriftliche Klausur im Fach Französische Literaturwissenschaft des Staatsexamens für LA Gymnasium bzw. LA Realschule vorzubereiten. Damit zu möglichst vielen Texten des Kanons im Kurs eine Basis gelegt werden kann, wird dieses Repetitorium die Gattung Narrativik fokussieren, während ein weiterer Kurs Lyrik und Drama in den Blick nimmt. Grundlage beider Kurse ist der Prüfungskanon Französische Literaturwissenschaft, dessen narrative Texte Sie in diesem Repetitorium in sorgfältig erarbeiteten Thesenpapieren vorstellen, die allen TeilnehmerInnen des Kurses als Grundlage zur Examensvorbereitung dienen.
Der nachstehend abgedruckte Prüfungskanon für die Staatsexamensklausur Französisch (Teilgebiet Literaturwissenschaft) kommt ab Herbst 2023 zur Anwendung. Garantiert ist, dass mindestens eine der vier zur Auswahl gestellten Aufgaben aus dem Bereich Narrativik/Expositorik stammt; möglich ist allerdings auch, dass entweder aus dem Bereich Lyrik oder dem Bereich Drama tatsächlich keine Aufgabe gestellt wird.
Ausdrücklich sei wie bisher auch schon darauf verwiesen, dass ein und der-/dieselbe Autor/in und dasselbe Werk auch an aufeinanderfolgenden Prüfungsterminen zur Bearbeitung gestellt werden kann.
Folgende Texte (gültig bis einschließlich Frühjahr 2021) können bearbeitet werden:
Bitte besorgen Sie sich die Texte in Buchform und achten Sie bei den älteren Texten auf gut edierte Ausgaben. Internet- und Kindletexte o.Ä. sind nicht verlässlich.
Lehramt Gym.:
Marie de France: Lais (Ausgabe: Ph. Walter [Hg.]: Lais du Moyen Âge. Paris: Gallimard.)
(bei der Prüfung wird als Verständnishilfe eine neufranzösische Übersetzung mit vorgelegt; die Analyse hat am Original zu erfolgen)
Madame de La Fayette: La Princesse de Clèves; Histoire de la Princesse de Montpensier
Laclos: Les Liaisons dangereuses
Flaubert: Madame Bovary
Sarraute: Tropismes; Le planétarium
Ndiaye: Trois femmes puissantes; Quant au riche avenir
LA Realschule:
Flaubert: Madame Bovary
Ndiaye: Trois femmes puissantes; Quant au riche avenir

The course „Risk Management for Financial Institutions" provides students with an overview about the German and international banking sector, the corresponding institutional design as well as fundamental theoretical approaches and related empirical evidence. Core questions are: What is special about banks? Why and how should banks be regulated? How can banks measure and manage (credit) risk?
Lecture (Prof. Florysiak):
Examination:
Students will take a 120-minutes written examination on January 28, 2021, 11:00 - 13:00, online
Retake exam:
Students will take a 120-minutes written retake examination on Jaly 9, 2021, 10:00 - 12:00, online
Veranstaltungszeit: Blockveranstaltung
Montag, 09:00 s.t. – 14:30 s.t. am 11.04.2022
Dienstag, 09:00 s.t. – 14:30 am 12.04.2022
Mittwoch, 09:00 s.t. – 14:30 am 13.04.2022
Donnerstag, 09:00 s.t. – 14:30 am 14.04.2022
Freitag, 09:00 s.t. – 14:30 am 15.04.2022
Einschreibeschlüssel: folgt
Zur Zeit seiner größten Ausdehnung erstreckte sich das russische Zarenreich über 22,7 Millionen Quadratmeter, also einem Sechstel der Erde. Der größte Teil dieses Imperiums befand sich auf dem asiatischen Kontinent und war das Ergebnis russischer Kolonialisierungspolitik. Die Räume, die sich östlich des Ural bis zum Pazifik und südlich bis zu den osmanischen und persischen Imperien erstrecken, werden im Zentrum dieses BK stehen. In den Sitzungen werden wir vergleichend betrachten, wie sie erobert und beherrscht wurden, und analysieren das lokale Leben unter und Proteste gegen die Fremdherrschaft. Dabei widmen wir uns auch übergreifenden Themen wie dem settler colonialism, der Auswirkung von Kolonialismus auf Natur oder der Idee einer "Zivilisierungsmission". Die Teilnehmer*innen erhalten damit nicht nur eine Einführung in die Russische Geschichte, sondern auch in Begriffe und Methoden der aktuellen (Post-)Kolonialismus und Imperienforschung.
Der Basiskurs basiert auf intensiver Diskussion zuhause vorbereiteter Quellen und Texte (auch englischsprachig), sowie einer praxisnahen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Parallel arbeiten die Teilnehmer*innen an einem eigenen Forschungsprojekt, das in einem Referat präsentiert und in der Hausarbeit verschriftlicht wird.
Literatur zur Einführung: Kappeler, Andreas: Russland als Vielvölkerreich, München 2001; Miller, Chris: We shall be masters. Russian pivots to East Asia from Peter the Great to Putin, Cambridge, MA 2021; Renner, Andreas: Caadaevs zweiter Ellenbogen. Eine „asiatische Wende“ für die Geschichte Russlands, in: Osteuropa 65 (2015), Heft 5-6, S. 1-15.
Prüfungsformen im BA und LA (Studienbeginn bis SOSE 2020): KL+Re+Ha
Prüfungsformen im BA und LA (Studienbeginn ab WISE 2020/21): RE + HA
Prüfungsform im Didaktikfach - Mittelschule und Sonderpädagogik: RE + HA

Als Schreib-Peer-Tutor*in können Sie nicht nur Ihre Peers bei ihren Schreibprojekten unterstützen, sondern lernen auch eine ganze Menge darüber, wie Sie selbst beim Schreiben ticken, wie Schreibprozesse funktionieren und wie Sie gezielt schreibend lernen und denken können. In der Schreib-Peer-Tutor*innen-Ausbildung des Schreibzentrums erwerben Sie also nicht nur Kompetenzen, mit denen Sie Peers nach dem Motto der Hilfe zur Selbsthilfe beim wissenschaftlichen Schreiben begleiten können, sondern feilen auch an Ihren eigenen Schreibkompetenzen.

Als Schreib-Peer-Tutor*in können Sie nicht nur Ihre Peers bei ihren Schreibprojekten unterstützen, sondern lernen auch eine ganze Menge darüber, wie Sie selbst beim Schreiben ticken, wie Schreibprozesse funktionieren und wie Sie gezielt schreibend lernen und denken können. In der Schreib-Peer-Tutor*innen-Ausbildung des Schreibzentrums erwerben Sie also nicht nur Kompetenzen, mit denen Sie Peers nach dem Motto der Hilfe zur Selbsthilfe beim wissenschaftlichen Schreiben begleiten können, sondern feilen auch an Ihren eigenen Schreibkompetenzen.

Veranstaltungszeit: wird noch bekannt gegeben
Einschreibeschlüssel: folgt
Prof. Dr. Mathias Habersack auf der Fakultätshomepage
Veranstaltungszeit: wird noch bekannt gegeben
Einschreibeschlüssel: folgt
Prof. Dr. Ulrich Becker, LL.M. (EHI) auf der Fakultätshomepage
Some algorithms from machine learning have successfully approached many of the problems that seemed unsolvable a few decades ago (eg. computer vision, image generation). Irrespective of the successes in applied settings, the learning process, as well as the uncertainties that underlie the learning, remain open problems that challenge the foundations of statistics. Since attempts relying on the traditional (Bayesian and frequentist) frameworks have shown only limited success, some researchers have directed their efforts in questioning the foundations of statistics in a very principled manner (eg. What if there is no data generating process? What if we are not certain about our prior beliefs? Can we talk about a conditional distribution of the parameters without imposing a prior on the parameters? Are all uncertainty dimensions covered?).
In this seminar, we will explore foundations rooted in five main blocks, namely: traditional Bayesian and frequentist frameworks, imprecise probability, decision theory, information theory and compression algorithms. We will build on the following non-exhaustive list of papers:
1. Aleatoric and epistemic uncertainty in machine learning: An introduction to concepts and methods - Hüllermeier, Waegeman (2021)
2. Sources of Uncertainty in Machine Learning--A Statisticians' View - Gruber et al. (2023)
3. Minimum description length revisited - Grünwald and Roos (2020)
4. The Interplay of Bayesian and Frequentist Analysis - Bayarri and Berger (2004)
5. Robust Bayesian Analysis: sensitivity to prior - Berger (1987)
6. All models are wrong, but many are useful: Learning a variable's importance by studying an entire class of prediction models simultaneously - Fisher et al. (2019)
7. Strictly frequentist imprecise probability - Fröhlich et al. (2024)
8. Information-theoretic upper and lower bounds for statistical estimation - Zhang (2006)
9. The E-Posterior - Grünwald (2023)
10. How the game-theoretic foundation for probability resolves the Bayesian vs. frequentist standoff? - Shafer (2020)
11. Judicious Judgement Meets Unsettling Updating: Dilation, Sure Loss and Simpson’s Paradox - Gong and Meng (2021)
12. Testing by betting: A strategy for statistical and scientific communication - Shafer (2019)
We invite students to suggest their own papers that fit within the topic as well.
Who is this seminar for: Motivated students who are open to explore current trends in the foundations of statistics that might provide tools to solve open problems in uncertainty quantification and learning. The seminar is open to master’s students from statistics, mathematics, economics, data science, and similar backgrounds. For students of the Statistics and Data Science program, the seminar can be recognized for the mandatory seminar module in the Methodology & Modeling, Machine Learning and Social Statistics and Data Science tracks, as well as for the additional elective general seminar module ‘Advanced Research Methods in Theoretical Statistics’ (WP 51).
Data Science tracks, as well as for the additional elective general seminar module ‘Advanced Research Methods in Theoretical Statistics’ (WP 51). Requirements for obtaining 9 ECTS credits: Every student has to
* give a 45-60 minutes long presentation on their chosen topic supported by slides and
* write a seminar paper based on it (As a rough guideline: the typical seminar paper is 25-30 pages long; in case the paper is very technical, it can be considerably shorter, which is to be agreed on with the organisers of the seminar). The paper has to be submitted by 01.06.2025 and shall contain a deepened and extended version of the presentation, also taking up the discussion of the presentation and positioning the chosen topic in the context of the seminar. (The registration for the 9 ECTS has to be done via LSF.)
If places are left, we are happy to offer in addition a 3 ECTS version, based on a shorter term paper or presentation. The 3 ECTS could be used flexibly for one of the corresponding generic modules. To apply for the 3 ECTS option write an email to ivan.melev@lmu.de no later than September 25 (no registration via LSF!).
We expect active participation in the discussions of the seminar. This includes a quick personal preparation for each presentation based on some preparation material (1 page) the speakers are asked to provide one week in advance.
What is the format? This is a block seminar in a face-to-face format. It will take place during the week of 26.02.2025-28.02.2025; the exact dates are still to be decided.
Im gegenwärtigen weltanschaulich-religiösen Pluralismus gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher religiöser Gemeinschaften und neureligiöser Bewegungen. Das Seminar beschäftigt sich mit der Entstehung, Lehre und Praxis ausgewählter Gruppen, wie z.B. die Christengemeinschaft, Neuoffenbarer und Neureligionen wie das Universelle Leben oder die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ("Mormonen"). In den Blick kommt auch die Theosophie als "Stammmutter" moderner Esoterik sowie der Neopaganismus (Neue Hexen bzw. Neugermanisches Heidentum)
Es geht um die Entstehungsbedingungen, Grundüberzeugungen und Präsenz dieser Gruppen und Bewegungen in der Gegenwart. Geplant sind Begegnungen mit Vertreter/innen - leider nur per "Zoom". Wenn es die Bedingungen zulassen, ist Anfang 2021 ein Besuch der "YogaWorld"-Messe in München geplant, wo erfahrungsgemäß verschiedene neureligiöse Bewegungen werbend in Erscheinung treten.

